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PLOT I
Herzlich Willkommen

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Plot I: Herzlich Willkommen!
Playpartner gesucht!
~ VERMÄCHTNIS DER GÖTTER ~
Einstieg und Plotplanung
von Liam Hedbourne
von Pepe
von Jamie Edwards
von Gast
von Pepe
So März 18, 2012 12:41 am
Mi Feb 01, 2012 6:40 am
Mi Feb 01, 2012 2:31 am
Di Jan 31, 2012 6:06 am
Di Jan 31, 2012 2:52 am

 

 Plot I: Herzlich Willkommen!

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Jamie Edwards
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BeitragThema: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeMo Jan 02, 2012 10:19 am

Plot I: Herzlich Willkommen! Rpgsky10

    Das neue Jahr beginnt pünktlich um sieben Uhr Morgens. Die Schüler, die gerade noch in ihren warmen Betten gelegen hatten, stehen vor den geschlossenen Internatstüren und warten darauf hineingelassen zu werden.
    Eine etwas ältere Frau öffnet die grosse Tür und bleibt auf der obersten Stufe vor den Schülern stehen "Herzlich Willkommen liebe Schüler. Es ist nun soweit, euer erster Schultag steht bevor." kurz unterbricht sie ihre Ansprache und blickt auf die Schüler hinab in dem misslungenem Versuch, Spannung aufzubauen.

    "Wir werden euch Zeit geben an eurem ersten Tag euch genauer in den einzelnen Gebäuden und dem Schulhof umzusehen. Eure Zimmernummern haben wir euren Eltern bereits per Post mitgeteillt, daher sollten euch diese geläufig sein. Sollten dennoch Fragen bestehen, könnt ihr euch im Sekretariat melden. Wir wünschen euch viel Spass."
    Als ob man in einem Internat - einem Jungeninternat - unbedingt viel Spass haben könnte.
    Die Frau lässt die Türen offen und verschwindet wieder in ihr Arbeitszimmer. Die Schüler bleiben alleine Zurück.
    Nun heisst es, sich einen Überblick zu machen und die Koffer auf das Zimmer zu bringen.


Shortfacts:

    - Es ist 07.oo H Morgens
    - Wir haben Anfang August
    - Die Temperatur liegt heute Morgen bei 17ºC und Mittags bei etwa 20ºC.
    - Der Himmel ist bewölkt

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Jamie Edwards
Moderator
Jamie Edwards



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeMo Jan 02, 2012 9:13 pm

Die Sommerferien waren vorbei, Seattle lag Meilen weit hinter ihm zurück. Die Sonne verbarg sich zwischen den Wolken und doch war es bereits wieder ziemlich warm. Jamie hatte sich dennoch die Lederjacke im Hotel übergezogen – Hotel? Ja, weil sein Vater ihn gar nicht schnell genug von zu Hause los werden konnte hatte er Jamie bereits am Freitag nach Miami begleitet wo am Montagmorgen die Schule los gehen sollte. Jetzt stand Jamie, die Koffer mit seinem Gepäck neben sich stehend, vor dem Tor des Internats. Zwar hatte er das Exil in Miami nach seinem Outing selbst gewählt, doch die Art und Weise wie seine Eltern ihn verabschiedet hatten war Zeichen genug das diese auch keinerlei Wunsch hegten ihren Sohn bei sich zu behalten. Schwul zu sein bedeutete für seine Eltern wahrscheinlich genauso viel wie der Weltuntergang. Keine Erben die von Jamie später das Familienunternehmen erben konnten. Als hätte der Teenager keine anderen Sorgen als den fortbestand von dem Familienunternehmen!

Die Dame, die sich zwar nicht vorgestellt hatte, aber offenbar zur Schule gehörte, hatte das Schulgebäude – vermutlich ihr Arbeitszimmer – erneut betreten und die Schüler stehen lassen. Sein Vater stand angespannt hinter ihm, für ihn war vermutlich die Hälfte aller anwesend genau so ein Abschaum wie der eigene Sohn. Er gab ihm einen Zettel mit der Zimmernummer und einer Handynummer, klar die seiner Schwester. Die hatte ihn verstanden. Aber sich ein neues Handy zu gelegt dessen Nummer Jamie noch nicht hatte. Schweigend schaute der schwarzhaarige sich die Nummer an ehe er sich umdrehte. Doch in diesem Moment hielt sein Vater ihn auf und reichte ihm einen Umschlag. Der dunkelhaarige öffnete ihn und erkannte die Kreditkarte. Aha, so wollte man sich also dafür entschuldigen das man den eigenen Sohn nicht akzeptierte nur weil er anders als der durchschnitt war. Jamie steckte sie ein, drehte sich um und ging mit seinem Gepäck auf das Gebäude zu.

Dieses Gebäude würde Exil und Gefängnis für ihn werden. Zwar war Miami eine wunderschöne Stadt. Sonne, Strand und Meer gab es in Hülle und Fülle, aber sobald sie Schüler des Internats waren brauchten sie dafür zuvor erst einmal eine Genehmigung. Er blickte in die Gesichter der anderen Schüler, es schien als wäre jeder genauso wenig begeistert hier zu sein wie er selbst. Doch lieber Miami statt Seattle, oder wie sagte er immer wieder? Mittlerweile wurde es unter seiner Lederjacke doch ziemlich warm, aber noch keinen Grund besagte Jacke auszuziehen. Einige Meter vor dem Gebäude mit den Schlafzimmern der Schüler blieb er stehen. Er schaute das Gebäude aufmerksam an. Hier sollte es sein, das neue zu Hause, oder wie man es nennen wollte. Sein Blick sprach Bände: Er wollte hier nicht sein! Noch weniger als bei seiner Familie zu Hause – aber dazu war es zu spät, er würde das beste aus der Situation machen und vielleicht, fand man ja sogar Freunde?

Erstmal jedoch ging es weiter, sein Zimmer musste ja schließlich noch gefunden werden. Also betrat er das Gebäude auf der Suche nach dem Zimmer welches letztlich auch schnell gefunden war. Er machte die Tür auf und blieb wie vom Schlag getroffen in der Mitte des ziemlich kleinen Raumes stehen. Sein Zimmer im Elternhaus war um einiges größer und dann standen auch noch zwei Betten in diesem winzigen Kabuff der sich Zimmer schimpfte. Genervt blickte sich der schwarzhaarige um. Das konnte ja noch lustig werden!

[Im Zimmer || ist nicht glücklich || derweil alleine]


Zuletzt von Jamie Edwards am Do Jan 05, 2012 9:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Junsuke Fuchida

Junsuke Fuchida


Youre think i'm Crazy? Of curse, youre right!

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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeDo Jan 05, 2012 1:26 am

    Gähnend stand Junsuke irgendwo zwischen den Schülern und hörte der Frau vor der großen Eingangstür nur Halbherzig zu.
    Er hatte schon wieder ganz vergessen, warum seine Eltern ihn überhaupt hier her geschickt hatten. Mitgekommen waren sie nicht, er hatte Geld für den Zug und für ein Taxi bekommen und das war es gewesen.
    Den Brief der Schule hatte er in einem seiner Koffer verstaut, aber die Zimmernummer hatte er sich sowieso gemerkt.
    Mit wem er wohl den Rest des Jahres verbringen würde? In einem Zimmer?
    Mit einem leisen seufzen wand er seinen Kopf herum und blickte raus aus den Mauern. Ganz in der Nähe war der Strand, die Luft roch salzig nach dem Meer. Es wäre sicher nicht schwer die Schulleitung zu überreden, sie an den Strand zu lassen. Und ein Park war ja auch in unmittelbarer Nähe.
    Außerdem... war ein Internat gar nicht mal so schlimm. Er hatte keine Eltern da, die ihm ständig Regeln auferlegten, die Ständig hinter ihm standen und seine Art zu sprechen bemängelten und die ihm erklärten, er müsse auf den Kopf gefallen sein, weil er auf einer Beerdigung fragt, ob das ein Secondhand-Sarg wäre.
    Er hatte ja extra gefragt, ob er denn eine Frage stellen dürfe, und auf die Antwort 'Natürlich mein Engel, alles was Du willst' hatte er eben die Frage gestellt, die ihm auf der Zunge gebrannt hatte... tz, tz, tz... Erwachsene waren aber auch so empfindlich.
    Der Redeschwall der Frau brach ab, und sie verschwand hinter den großen Türen, lies diese offen.
    Gut, dann müsste er nun also sein Zimmer suchen gehen. Ay, Ay Kapitän.

    Er drehte sich einmal um seine eigene Achse und hob dann seine beiden, grünen Koffer vom Boden auf, die anscheinend noch schwerer geworden waren. Er hätte ernsthaft weniger einpacken sollen...

    "Argh!"


    Und schon landeten die Koffer wieder auf dem Boden. Warum hatten diese blöden Dinger keine Rollen? Dann wäre das viel einfacher. Und er müsste diese verdammten Treppen samt Gepäck erklimmen. Noch schlimmer ging es echt nicht mehr... wobei... das positive daran war, das er daraus eine Art Training machen könnte.. so á la Gewichte heben...


[Irgendwo in der Masse | Versucht seine Koffer zu schleppen | Alleine und kann jetzt von Liam umgerannt angespielt werden]
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Nhat Guan

Nhat Guan



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeDo Jan 05, 2012 11:03 am

    Müde gähnte der Chinese während er sich im Beifahrersitz des Peugeot 908 seines Vaters zurück lehnte. Es war gerade einmal sechs Uhr morgens gewesen, als er auch schon aus seinem gemütlichen Bett gezogen wurde und dazu gezwungen wurde, ins Auto zu steigen. Ja schade. Schade um die schöne Villa, die schöne Umgebung und vorallem die gemütliche Zeit die er im Elternhaus während der Ferien hatte. Ja die Ferien waren in der Tat toll gewesen und Nhat wünschte, sie wären länger gewesen. Mit kurzen Worten hatte er sich vorerst von seinem Vater verabschiedet, ehe er auch schon die Autotür öffnete und lässig aus dem Auto stieg. Die Blicke vieler Leute welche ebenfalls gerade erst am Internat ankamen lagen natürlicherweise auf dem teuren Auto, schnell war die Tür hinter dem Chinesen auch schon wieder geschlossen und das Auto verschwand dann auch schon wieder so schnell wie es gekommen war. Nhat hatte in der Tat keine Probleme oder größere Auseinandersetzungen seiner Eltern, im Gegenteil. Er hatte was er wollte und wann er es wollte. Nie wurde ihm etwas verwehrt, was wohl daran lag, dass seine Eltern die Leiter einer großen und gut laufenden Firma in China waren.

    Tja und da er nun einmal ein Einzelkind war und noch dazu ein Junge oder sollte man lieber sagen Mann war, wurde ihm auch alles in den Arsch geschoben. Ja, dass, das man ausgerechnet als Zimmergenossen haben wollte, einen eingebildeten, arroganten, verwöhnten und stinkreichen Chinesen. Seine Klamotten waren um Längen teurer und luxuriöser als die, der meisten anderen Schüler und Schülerinnen die sich gerade in seinem Umfeld befanden. Ohne wirklich auf die anderen zu achten, vergrub er auch schon seine Hände lässig in seinen Hosentaschen und schritt mit geschmeidigen Schritten davon. Kurze Zeit darauf, nachdem er sich etwas auf dem Internat umgesehen hatte, fand er sich auch schon am letzten Platz, seinem Zimmer, wieder. Doch dass, das er dort wiederfand gefiel ihn alles andere als gut. Da war jemand, eine Person, ein Junge, nein ein Mann der da einfach so herum stand. Oh Gott, würde das etwa bedeuten er musste sich in der Tat mit jemanden das Zimmer teilen? Oh nein, das war ja alles andere als ein guter Anfang zumal er den sogenannten Fremden nicht kannte und es eigentlich gewohnt war ein eigenes Zimmer zu haben und selbst sein Kleiderschrank war größer als dass, das sie Wohl oder Übel ihr gemeinsames Zimmer schimpfen mussten.

    "Hallo..."

    Erklang dann auch schon die monotone Stimme Nhats während er den anderen kurzfristig musterte. Allerdings nur, um dann auch schon mit seinem Blick in dessen Gesicht hängen zu bleiben.

    "Nhat Guan... Mit wem habe ich hier das Vergnügen?"

    Fuhr er schließlich fort, etwas von der Tatsache überwältigt sich zuerst ein Zimmer mit jemanden teilen zu müssen und anschließend noch so ein kleines. Diese beiden Dinger machten alles andere als einen guten Eindruck auf den Chinesen und er fragte sich innerlich, was er wohl verbrochen haben konnte das seine Eltern ihn auf dieses Internat schickten und das für eine ganze Weile.
    Vielleicht war es auch einfach nur ein schlechter Witz.
    Wer weiß...


[Ist müde | Kommt an | Schaut sich etwas im Internat um | Geht ins Zimmer | Findet das Zimmer zu klein und ist nicht darüber begeistert einen Zimmerkameraden haben zu müssen | Begrüßt Jamie | Stellt sich vor]
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Jamie Edwards
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Jamie Edwards



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeDo Jan 05, 2012 9:25 pm

Die Musterung des Zimmers ergab keine Lichtblicke. Zwei Betten, zwei Schränke und gerade mal ein Schreibtisch – sollte das ein schlechter Witz sein? Der Schrank zeigte ganz klar dass seine Kleidung, die sich auf die vollgestopften Koffer neben ihm verteilte, eindeutig nicht da rein passen würde. In diesem Moment wünschte Jamie sich mit ganzer Seele das er wieder in der elterlichen Villa in Seattle wäre. Seattle, dort war immerhin seine Schwester und diese war schließlich ganz opptimistisch das der Internats Aufenthalt helfen würde das seine Eltern verstanden das er dennoch der selbe war. Seine Gedanken wurden unterbrochen als hinter ihm die Tür auf ging und ein Junge, naja eher junger Mann, etwa sein Alter aber um einiges kleiner den Raum betrat. Das war er wohl, sein Zimmernachbar. Chinese, so vermutete Jamie jedenfalls. Als dieser ihn begrüßte drehte sich der schwarzhaarige zu ihm um.

„Hallo. Mein Name ist Jamie. Jamie Edwards.“

Eine kurze Musterung zeigte dem 16jährigen das der andere nahezu genauso teure Kleidung trug wie er selbst, darauf schloss Jamie das auch ihn dieses winzige Zimmer wenig glücklich machen würde. Wer solche Kleidung trug war besseres gewohnt, dass wusste er schließlich aus eigener Erfahrung. Jetzt sollte man sich wohl mal an die Aufteilung der Betten und Schränke machen, wobei der einzige Unterschied darin bestand das eines davon rechts und das andere links von der Tür stand. Er hasste dieses Zimmer schon jetzt.

„Was nen beschissenes Zimmer...“

Seine Worte waren nur gemurmelt und er war sich nicht mal sicher ob Nhat ihn überhaupt verstanden hatte. Eigentlich war Jamie ja recht schüchtern aber seine schlechte Laune über seine Eltern und das Zimmer und dieses Internat drängten dass in den Hintergrund. Ausserdem wurde es eh Zeit das sich einiges änderte, dass konnte man ja sofort in die Tat umsetzen! Ein letzter Blick über die klägliche Einrichtung ehe er den Blick wieder auf seinen Zimmernachbarn wandte.

„Welches Bett willst du haben?“

Ihm war das in diesem Augenblick ziemlich egal. Er wollte hier eigentlich nur wieder weg. Die Kreditkarte seines Vaters, jetzt wohl seine eigene, steckte in der einen Jackentasche und der Umschlag wollte gerade herausfallen so das Jamie selbiges verhinderte in dem er sie ziemlich unwirsch wieder in die Tasche stopfte. Internat, Zimmernachbarn, Sonne, Strand und Meer. Von ersterem mal abgesehen war letzteres schon wieder genau das was er wollte. Schwimmen, Sport und andere hätten gesagt Mädchen, aber die interessierten den dunkelhaarigen wiederum überhaupt nicht. Er lies den Blick noch ein letztes mal schweifen und seufzte genervt. Er wollte nach Hause, zu seiner Schwester und wenn es sein musste auch zu seinen Eltern aber er wollte ab sofort nicht mehr hier sein!

[im Zimmer bei Nhat || stellt sich ebenfalls vor || ist über das Zimmer genervt || spricht Nhat nochmal an]
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Nhat Guan

Nhat Guan



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeFr Jan 13, 2012 5:56 am

    Toll, das war ja grossartig! Das Zimmer war ein einziges Desaster! Natürlich wiederholte Nhat sich wie zu oft davor, allerdings war er klar besseres gewohnt und dann musste er sich jenes auch noch mit einer weiteren Person teilen. Nein, das ging eindeutig zu weit! Was in Gottesnamen hatte er bitteschön getan um so von seinen Eltern bestraft zu werden? Er hatte immer gute Noten, war höflich, nie auffällig und... öhm ja... Vielleicht hatten seine Eltern ihn ja hier her geschickt weil sie von seinem kleinen Geheimnis erfuhren hatten? Aber nein, das konnte nicht sein, unmöglich! Keiner wusste von seiner Neigung Männern gegenüber.
    Leise seufzte der Chinese als ihn die Stimme des anderen erneut aus seinen Gedanken riss. Na, zumindest war er, anders als die meisten Schüler die Nhat gesehen hatte, nicht gekleidet wie ein dahergelaufener Penner.

    "Mh...Jamie..."

    Murmelte er leise während er den anderen erneut musterte, nur um kurz daraufhin auch schon seinen Blick erneut ins Zimmer schweifen zu lassen und wütend die Fäuste zu ballen. Was der grössere da von sich gegeben hatte, konnte Nhat durch das Gemurmel nicht verstehen, aber Schwamm drüber. Erst nachdem der andere ihn erneut ansprach wand er seinen Blick wieder zu ihm.

    "Schwer zu sagen bei diesem tollen Angebot..."

    Das er dass ganze vollkommen sarkastisch meinte, würde wohl selbst der Dümmste bemerkt haben sollen. Erneut seufzte Nhat, ehe er mit lässigen Schritten an den grösseren vorbei schritt und seinen Koffer auf das rechte Bett niederliess.
    Nein das war wirklich eine bodenlose Frechheit, in der Tat, vollkommen absurd!
    Leise schloss er jenen, teuren, Koffer auf, um kurz daraufhin auch schon seine Klamotten welche er mitgenommen hatte, raus zu krammen. Sie waren ordentlich eingepackt, was nicht verwunderlich war, schliesslich hatte seine Mutter ihn die Klamotten eingepackt...

    "Du scheinst nicht von schlechten Eltern zu sein..."

    Begann Nhat dann auch schon. Ja irgendwie sollte man ja versuchen ein Gesprächsthema auf zu bauen. Schliesslich würde er so dann wohl auch am besten erkennen, wie dieser Typ oder besser gesagt Jamie tickte.
    Hoffentlich war er nicht einer dieser dummen zickigen Typen, denn das hätte Nhat gerade noch gefehlt. Sich mit einem gutaussehenden Kerl ein Zimmer teilen der sich benahm wie ein... Weib...


[Bei Jamie im Zimmer, spricht mit ihm, denkt nach, geht zum rechten Bett, packt seine Sachen aus, fragt Jamie was]
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Jamie Edwards
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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeFr Jan 13, 2012 6:22 am

Er war einfach stehen geblieben wo er war und musterte genervt den Raum. Der kleinere schien genauso wenig begeistert von der Aussicht dieses Kabuff auch noch teilen zu müssen. Jamie war ja froh darüber das Nhat es genauso sah wie er. Sein Zimmer im Seattle war um einiges größer als dieses Loch und lieber nahm er weiteren Streit mit seinen Eltern in Kauf als auf Dauer hier zu bleiben. Er strich sich mit einer Hand kurz durch das schwarze Haar und grinste dann genervt auf Nhats Worte.

„Viel zu klein hier... Unglaublich das man einem sowas zumutet.“

Natürlich war es dem 16jährigen bewusst das andere mit weniger zu Leben hatten, aber das war er nicht gewohnt. Als Nhat also das Rechte Bett in Beschlag nahm nahm sich Jamie seine Koffer und legte diese auf das linke Bett. Wie auch Nhat begann der dunkelhaarige seinen Koffer aufzuschließen und die ordentlich zusammen gelegte Kleidung in den linken Schrank zu räumen. Er musterte besagten Schrank ziemlich skeptisch: Ein Teil seiner Kleidung würde wohl auch weiterhin im Koffer bleiben müssen. Irgendwann durchbrach Nhat's Stimme die Gedanken des jungen Mannes und er hielt, mit dem schwarzen Hemd in der Hand, inne um zu ihm zu schauen.

„Selbiges kann man von dir wohl sagen.“

Er sprach ruhig, hoffend das der andere nicht so ein Verwöhnter junger Mann war wie manch andere Kinder reicher Eltern. Er selbst war der Meinung das dieses Klischee nicht auf ihn zu traf. Doch er wollte nicht genau das Gefühl vermitteln und so hängte er das Hemd hin, nahm sich seine schwarzen Schuhe um sie zwischen Wand und Bett zu stellen, wo bereits andere Schuhe sowie auch Sportschuhe – für innen und außen Gelände – sich befanden. Man musste kreativ sein.

„Aber du hast recht. Mein Vater führt ein sehr erfolgreiches Unternehmen in der IT-Branche und dementsprechend mangelt es nicht an Geld.“

Er legte seinen ausgeräumten Koffer unter das Bett. Platz sparen war angesagt auch wenn Jamie dieses Gefühl im eigentlichen überhaupt nicht kannte. Er wendete sich seinem zweiten Koffer zu ehe er das Wort erneut an Nhat wandte, er wollte wissen ob seine Vermutung stimmte das der andere nicht in den USA lebte.

„Du wohnst nicht in der USA oder?“

Irgendwie konnte der junge Mann genau das nicht glauben. Smalltalk war sowieso angesagt, man musste seinen Zimmernachbarn ja kennenlernen und Jamie hoffte einfach das dieser nicht bemerkte das er selbst Homosexuell war. Er hatte wenig Lust darauf das es deswegen Ärger gab aber war sich sicher das der kleinere nichts erkannte – schließlich kleidete er sich wie jeder andere Kerl auch. Vom äußeren oder der Stimme konnte man nicht erkennen das er auf Kerle stand und doch hatte er bereits festgestellt das Nhat gut aussah, auch wenn er ein ganzes Stück kleiner war als Jamie selbst – wobei den 16jährigen sowas noch nie gestört hat.

[bei Nhat im Zimmer || antwortet diesem und stellt ebenfalls Fragen || räumt seine Koffer aus]
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Nhat Guan

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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeFr Jan 13, 2012 10:08 am

    Die Kleidung des kleineren landeten achtlos im rechten Schrank. Auch seine Kleidung würde wohl nicht ganz ausgepackt werden können und im Koffer liegen bleiben, aber das sollte kein Problem darstellen, dann würde er sich eben einen grösseren Schrank beantragen lassen, auch nicht weiter tragisch, mit Geld klärte man nun einmal alles. Aber zudem würde er wohl auch einen richtigen Fernsehr in dieses dumme und zu kleine Zimmer rein bestellen lassen, natürlich auch einen Computer und und und... Fraglich nur, ob jenes erlaubt war? Nhat war die strengen Regeln eines Internates nicht gewohnt, weshalb er sich auch weiterhin ohne sonderliche Probleme einen ziemlich leichten Umgang vorstellte, aber genau dies traf hierbei nicht ein.
    Kurz nachdem der Chinese auch schon die Frage gestellt hatte, erwiderte Jamie etwas darauf: Ja, da waren sie in der Tat einer Meinung. Glück gehabt, wenigstens musste Nhat sich mit keinem daher gelaufenem Deppen ein Zimmer teilen der wohl keine Ahnung hatte was gut war.
    Schon leicht glaubend den Anderen etwas einschätzen zu können und sich wohl gut mit ihm abfinden zu werden spekulierte er weiter. Aber auch nicht zu lange, denn schnell erwiderte er auch schon etwas darauf.

    "In der Tat, mein Kleiderschrank ist grösser..."

    Jaja, lästern...
    Das taten die beiden in der Tat nicht, schliesslich waren sie ja beide Kerle und bei Männern war das auch schon wieder etwas anderes.
    Hm, fraglich ob es Probleme mit Jamie geben würde, nachdem er erfuhr das Nhat eine Sexuelleneigung zu Männern entwickelt hatte. Bestimmt, schliesslich sah der Typ auch nicht danach aus und würde es sicherlich abschreckend finden. Nein, nein... Das würde er schön brav bei sich behalten, in der Tat!
    Selbiges kann man von dir wohl sagen. widerhallte dann auch schon die Stimme des anderen in seinem Kopf. Hm, ja da hatte er durchaus Recht. Nhat stamm sicherlich nicht von schlechten Eltern, er hatte keine Geschwister, was auch gut und vollkommen normal in seinem Land war, dafür gebührte ihm die volle Aufmerksamkeit seiner Eltern und er bekam immer was er will. Seine Eltern hatten ihn wohlerzogen, er wusste wann er still sein sollte und doch schwelgte eine gewisse Arroganz und Eitelkeit in dem kleineren. Ja arrogant, das war er aufjedenfall, so hielt er sich auch meist für etwas besseres und wollte trotz seiner Körpergrösse nie wirklich unten liegen.

    "Da kann ich wohl nur zustimmen!"

    Erwiderte er auch schon. Ehe er seine Klamotten, beziehungsweise lediglich einen Teil, in den Schrank gequescht hatte, bis jener voll war und ihn auch schon seufzend schloss. Schnell hatte er sich umgewandt um seinen Koffer auch schon zu schliessen und unter dem Bett zu verstauen während Jamie über seine Eltern erzählte. Die IT-Branche, das hörte sich ja mal gut an. Da hatte er wohl Glück gehabt.
    Erst nachdem der grössere wissen wollte, ob er in der USA lebte oder nicht, wand er auch schon seinen Blick zu ihm, während er sich auf seinem Bett niederliess.

    "Eigentlich nicht, aber ich habe hier schon Mal meinen Urlaub verbracht. Meine Eltern glaubten hier in America zu lernen wäre eine einmalige Chance weshalb ich wohl auch hier bin und selbst?"

    Ja Nhat war in der Tat ziemlich offen schliesslich hatte der Gute auch Nichts zu verbergen, abgesehen von seiner Sexuellenorientierung...


[Bei Jamie in ihrem Zimmer, denkt nach, spricht mit ihm, quescht seine Klamotten in den Schrank, schliesst seinen Koffer wieder, verstaut ihn unter seinem Bett, setzt sich auf das Bett, antwortet Jamie auf seine letzte Frage und stellt eine Gegenfrage]
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Jamie Edwards
Moderator
Jamie Edwards



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeFr Jan 13, 2012 7:56 pm

Er tat die letzten Kleidungsstücke in den Schrank und hörte sich dabei an was Nhat erzählte. Er lachte leise auf die Aussage mit dem Kleiderschrank und nickte zustimmend. Ja, ohne Frage seiner auch! Noch einmal musterte er den kleineren und fragte sich ob er nicht was seine Sexuellen Neigungen mit offenen Karten spielen sollte, aber er hatte die Reaktion seiner Eltern im Hinterkopf und entschied sich dagegen. Er hatte nicht wirklich das Gefühl das der andere da genauso war wie er selbst. Er warf seine Lederjacke auf sein Bett nachdem er den zweiten Koffer – samt Kleidung – unter selbiges geschoben hatte. Dann griff er zu seinem Rucksack, zwar hatte er keine Ahnung was hier erlaubt war aber das der eigene Vater eine IT-Firma hatte kam ihm hier zum Vorteil, er holte seinen Laptop raus und stellte ihn auf die eine Seite des Schreibtisches.

„Meinst die Dinger sind verboten? Ich meine, so ganz ohne geht es doch eh nicht.“

Er grinste Nhat an. Er begann den anderen einzuschätzen und fand ihn – bisher jedenfalls – ganz in Ordnung. Jamie hätte auch eigentlich wenig dagegen wenn der kleinere den Laptop mit benutzen würde. Er hörte sich noch die Erklärung über Nhats Herkunft an, mittlerweile saß er lässig auf seinem Bett und blickte den dunkelhaarigen an. Er war nur einmal selbst in China gewesen, damals hatte er seinen Vater auf eine Geschäftsreise in den Sommerferien begleitet und vermutlich wäre seinem Vater lieber gewesen er säße da auf einem Internat als in einem in der USA. So weit war Seattle auch nicht und man konnte es durch Geld Problemlos erreichen.

„Ich wohne in Seattle. Doch … Probleme mit meinen Eltern sorgten dafür das ich jetzt hier bin.“

Er zuckte die Schultern, tat es als unwichtig ab. Wobei das ja nicht so stimmte. Am liebsten würde sein Vater auch verhindern das Jamie das Unternehmen übernehmen sollte, aber dank seines verstorbenen Großvaters war das nicht mehr möglich, dieser hatte nämlich verfügt das er das Unternehmen nur an einen anderen übergeben dürfe, wenn Jamie selbst Tod war. Doch mit einer Mühe schob er diese Gedanken von sich und grinste zu Nhat.

„Kommst mit raus? Überblick verschaffen und aus diesem kleinen Zimmer raus kommen.“

Er deutete mit der Hand auf den winzigen Raum und deutete dann auf die Zimmertür. Selbst stand er auf und machte zwei Schritte in Richtung Tür, darauf wartend ob Nhat ihn begleiten würde. Man musste ja schließlich wissen wohin man sie hier wirklich verbannt hatte. Die Privatschule die er vorher besucht hatte war bestimmt besser ausgestattet als das hier.

[bei Nhat im Zimmer || antwortet diesem || hat seine Kleidung ausgeräumt || will sich das Gelände anschauen]
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Nhat Guan

Nhat Guan



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeSa Jan 14, 2012 1:13 am

    Jamie hatte seinen Laptop ausgepackt und ihn auf dem Nachttisch seiner Bettseite gestellt, ehe er sich dann auch schon an Nhat wand und von ihm wissen wollte, ob er glaubte die seien hier verboten. Ein "hm" verliess seine Lippen während er knapp mit den Schultern zuckte. Wie der Asiate fand, würden sie den beiden sowieso alles in den Arsch schieben wenn sie den Lehrern und der Aufsichtsperson ein paar Scheinchen hindrückten.
    ALLES liess sich mit Geld regeln und dessen war er sich bestens bewusst.
    Ja ja, das war wirklich kein Problem und selbst wenn, dann musste Jamie ihn eben in seinem Ranzen verstecken sollte mal ernsthaft jemand zu ihnen vorbei sehen.
    Seattle, nein in der Tat, da war er noch nicht gewesen. Seattle... Eigentlich würde Nhat ihm nun ausfragen, doch da sprachen ein paar Dinge dagegen, erstens die Stadt reizte ihn nicht sonderlich und zweitens er hatte gerade eben gesagt das er Probleme mit seinen Eltern hat. Warum hatte er Probleme mit seinen Eltern? Hatte er irgendetwas ausgefressen? Hm... Seltsam... Fraglich was er so schlimmes getan haben musste, das er tatsächlich auf dieses Internat gehen musste weil er Probleme mit seinen Eltern hatte.
    Offensichtlich wollten jene ihn los werden und hatten ihn von daher wohl auf ein Internat geschickt. Wow, armer Wurm...

    "Hast du irgendwas ausgefressen?"

    Die Frage konnte er sich nicht mehr verkneifen, er MUSSTE es einfach wissen. Warum hatte der Typ da Probleme mit seinen Eltern, hatte er etwa die Kreditkarte geleert? Hatte er Drogen geschnüffelt oder hatte er ne kleine Spritzrunde mit dem heiß geliebten Wagen seines Vaters geschoben? Alle drei Dinge hatte Nhat bislang schon gemacht. Ja ausschließlich alles, aber wie er selbst fand, war jenes kein guter Grund um jemanden auf ein Internat zu schicken. Fraglich warum seine Eltern ihn auf ein Internat geschickt hatten...

    Der grössere forderte Nhat dazu auf, ihn zu begleiten während er sich das Schulgelände etwas ansah. Hm... Na toll, er war doch gerade erst angekommen und nun wieder mitten rein in diese Masse voller armer Leute? Mhm... Na wenn er hier bleiben würde, wäre es sicherlich schnell langweilig und so etwas würde sicherlich nicht schaden, hatte er sich schliesslich nicht das gesamte Internat angesehen.

    "Hm...Meinetwegen!"

    Erwiderte er dann auch schon, nur um sich von seinem Bett auf zu richten und seine Hände erneut in seinen Hosentaschen zu vergraben.
    Mit gelassenen Schritten, lief er in Richtung Türe und an Jamie vorbei, kurz nachdem er den Raum auch schon verlassen hatte, wand er sich allerdings wieder zu ihm um.

    "Wo genau gehen wir hin?"

    Wollte er dann auch schon wissen.
    Ja gute Frage. Sie durch forschten das Schulgelände und wo genau fingen sie an?


[Bei Jamie, geht aus dem Zimmer, spricht mit ihm, fragt ihn wo sie hin gehen sollen]
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Jamie Edwards
Moderator
Jamie Edwards



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeSa Jan 14, 2012 2:56 am

Er hörte Nhats Hm und hatte die Vermutung das er auch bezweifelte das irgendjemand ihnen hier irgendwas wie einen Laptop verbieten würde. Nicht ohne Grund hatten sie das Geld und Geld regelte vieles. Er griff bevor er Nhat folgend den Raum verlies noch einmal kurz in seine Lederjacke und nahm den Zimmerschlüssel raus. Man musste die Leute ja nicht gerade Einladen das Zimmer zu durchstöbern. Alleine sein Laptop war vermutlich mehr wert, als einige hier für die Klamotten ausgegeben hatten. Dann jedoch folgte der dunkelhaarige dem Asiaten durch die Tür und nach dem er erstmal mit einer Handbewegung Richtung Eingangstür des Gebäudes gedeutet hatte lief er los.

„Lass uns mal schauen wie man am besten vom Gelände verschwinden kann.“

Abhauen war eigentlich nicht das was er tat, aber vorher hatte er auch noch nie an einem solchen Ort festgesessen, erst jetzt wollte er die andere Frage des jungen Mannes beantworten. Doch was er ihm sagen wollte das wusste Jamie selbst noch nicht so genau. Er war nicht epicht darauf zu sagen das er weiß Gott was getan hatte aber er wollte auch nicht unbedingt sofort klar stellen das er Homosexuell war. Er öffnete die Tür nach draußen und schaute sich um. Wenigstens waren nicht mehr ganz so viele Schüler hier unterwegs.

„Ich hab keine Scheiße gebaut – das hätten sie vermutlich eher verkraftet. Ich habe eher etwas gesagt was ihnen überhaupt nicht passt also haben sie beschlossen mich lieber weg zu schicken als weiter zu Hause zu lassen. Zum Teil bin ich selbst gegangen, wobei ich lieber in der Villa wäre als hier – trotz der Probleme mit meinen Eltern.“

Er zuckte auch dieses mal mit den Schultern und strich sich erneut mit der rechten Hand durch das kurze schwarze Haar. Er schaute sich skeptisch auf dem Schulgelände um. Es gab keinen sichtbaren Ausgang außer in Richtung Park und der Eingang durch den sie zu beginn dieses Tages gekommen waren. Die hellen Augen verdunkelten sich, als Jamie erkannte das sie hier wirklich gefangen waren – mehr oder weniger. Nur mit Erlaubnis das Gelände verlassen – das war vermutlich schlimmer als jede Privatschule die er bisher von innen gesehen hatte. Wie viel würde er für das Auto seines Vaters und ein bisschen freie Zeit ausserhalb des Geländes geben – und das wo sie doch gerade erst da waren!

„Was ein Ort...“

Wieder ein murmeln, diesmal aber lauter als das letzte mal im Zimmer so das Nhat ihn vermutlich gehört hatte. Er warf dem kleineren einen Blick zu ehe er sich aufs Gerate Wohl in Richtung Park wandte. Nicht mal Sportanlagen sah er gerade auf Anhieb und das ärgerte den 16jährigen. Er brauchte seinen Sport und das er viel davon machte sah man seinem Körper an. Zwar war er kein Muskelprotz wie so manche Ringer aber er hatte Muskeln die sich deutlich abzeichneten. Er seufzte vernehmbar. Dann richtete er den Blick wieder auf den Asiaten.

„Ganz glücklich bist du hier auch nicht, oder? Trotz der viel beredeten Sonne, Strand und Meer Umgebung.“

Nur zum Teil Frage, denn Jamie war sich ziemlich sicher das er richtig lag mit seiner Vermutung. Eigentlich müsste es ja heißen „Sonne, Strand, Meer und Mädchen“ aber das letzte verkniff der dunkelhaarige sich lieber. Er hatte keine Lust das eine Gegenfrage in Sachen Mädchen aufkam und so war die beste Möglichkeit dem ganz aus dem Weg zu gehen: Einfach nicht erwähnen, ausserdem gab es hier ja eh keine Mädchen denn das hier war schließlich ein reines Jungeninternat! Wobei sich der junge Mann ja immer noch Fragte wieso seine Eltern ihn hier hin geschickt hatten wo er vermutlich nicht der einzige war der auf Menschen des selben Geschlechtes stand.


[bei Nhat || verlässt mit diesem das Gebäude || antwortet ihm || Fragt ihn was]
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Nhat Guan

Nhat Guan



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeSa Jan 14, 2012 4:32 am

    Jamie sperrte nachdem auch er ausserhalb des Zimmers war, ihre Zimmertür ab, nur um kurz daraufhin auch schon in Richtung Ausgang zu zeigen und etwas auf seine Frage zu erwidern, wo sie hin gingen.

    "Verschwinden... Ja das würde ich vorziehen."

    Erwiderte Nhat dann auch schon und musterte den anderen, wie schon zu oft davor, als jener in seine Richtung schritt und ihn eine Antwort auf die Frage, weshalb er Zoff mit seinen Eltern hatte, gab. Naja als Antwort konnte man jenes nicht wirklich bezeichnen, gab er nur zu dass er etwas gesagt hatte, dass seinen Eltern wohl nicht gepasst hat. Seltsam... Die waren ja komisch drauf, nur weil man mal was sagt das ihnen nicht passt gleich in ein Internat schicken. Bäähh... Die wollte Nhat lieber erst gar nicht kennenlernen, sonst wäre er ja schon seitdem er sprechen konnte in einem Internat...

    "Was hast du denn gesagt?"

    Ja es könnte durchaus sein das Nhat nun ziemlich neugierig rüber kam, aber wie auch immer. Erstens war er neugierig und zweitens musste er das jetzt einfach wissen. Was konnte er denn so schlimmes gesagt haben? "Hi" war es sicher nicht. Also, WAS war es dann?

    Nhat lief neben Jamie während sie gemeinsam das Jungenwohnhaus verliessen. Erneut murmelte Jamie irgendetwas unverständliches, ehe er sich mit einer Art Frage oder was auch immer dass darstellen sollte an ihn wand.

    "Sagen wir es Mal so: Ich bin um einiges besseres gewohnt und schon allein das man eine Genehmigung braucht um das Gelände verlassen zu dürfen ist nervig...

    Erwiderte er auch schon.
    Ja es war tatsächlich nervig, das Jamie Mädchen nicht mit angehängt hatte, ignorierte Nhat einfach mal oder besser gesagt bemerkte er jenes noch nicht einmal. Mädchen waren etwas dass ihn nicht sonderlich oder besser gesagt noch nie sonderlich interessiert hatten weshalb ihn die Tatsache das er sich auf einem puren Jungeninternat befand nicht sonderlich störte, vielleicht hatte er ja Glück und fand gleich gesinnte und gut aussehende Leute.
    Blöd nur, wenn Jamie davon erfuhr und irgendwann würde er es sicherlich tun, schliesslich konnte man so etwas auch nicht ewig verheimlichen, auch wenn er es bis lang schaffte vor seinen Eltern zu verheimlichen.
    Naja, aber auch egal. Wenn Jamie es nicht passte, dass er so war wie er war. Dann war das auch nicht sein Problem sondern das von Jamie. Er würde sich früher oder später dran gewöhnen müssen und so stockschwul verhielt er sich sowieso nicht: Das war ohnehin nicht seine Art, er stand nun einmal auf Männer, was nicht bedeutete das er sich wie eine Frau benehmen musste.


[Bei Jamie, geht raus, fragt ihn was, spricht mit ihn, denkt nach]
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Jamie Edwards
Moderator
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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeSa Jan 14, 2012 7:30 am

Er schlenderte auch weiter in Richtung Park bzw in Richtung des Weges zum Strand, denn von dem offenen Schulgelände aka Pausenhof kamen sie nicht ohne weiteres und vor allem nicht ohne gesehen zu werden runter. Zwar vielleicht nicht unbedingt noch Heute aber irgendwann würde sich ein Fluchtweg vielleicht gut machen. Er grinste als er hörte das auch Nhat lieber von hier verschwinden würde und war froh, einen gleichgesinnten getroffen zu haben. Zwar wusste er bisher noch nicht viel über den kleineren aber das würde sich geben – vor allem da sie sich schließlich für mindestens ein Jahr ein Zimmer teilen würden. Jamie jedoch wurde schon im gleichen Moment wieder ernst. Seine Gesichtszüge verhärteten sich. Er hatte die Frage befürchtet und doch gehofft sie nicht gestellt zu bekommen. Der dunkelhaarige wusste nicht was er darauf antworten sollte und so schwieg er erstmal.

„Was besseres bin ich auch eigentlich gewohnt. Mein Auto steht in Seattle, der großteil meiner Kleidung ist ebenfalls in der Villa meiner Eltern und meine Freunde sind ebenfalls dort. Unfassbar das ich mich hab hier hin bringen lassen.“

Dann jedoch sah Jamie ein dass es wenig Sinn hatte, wenn er sich auch weiter weigern würde die Frage von Nhat zu beantworten und überlegte fieberhaft was er sagen sollte. Gewiss würde er dem kleineren nicht erzählen das er seinen Eltern erzählt hatte das er Schwul war und er seither für sie so ziemlich gestorben war. Er trat einen Stein weg der auf dem Weg lag und hob den Blick. Er hatte die Sporthalle entdeckt und das hellte die Miene des Sportlers auf. Immerhin ein positiver Aspekt denn er sich zu nutzen machen würde.

„Meine Eltern sind nicht glücklich darüber was aus mir geworden ist, könnte mal wohl sagen. Und sie hoffen, dass dieses Internat meine Einstellung zu einigen Dingen wieder ändern wird.“

Er grinste leicht aber seine Augen waren noch immer ernst, verschlossen. Seine scheinbare gute Laune die er nach Außen hin immer trug drohte zu bröckeln und nur mit einiger Willensanstrenung schaffte er es genau dies zu verhindern. Er musterte die Schulgebäude und seufzte dann. Dieses Gelände war der reinste Witz! Er hatte nichts gegen Internate, aber er hatte etwas gegen Schulformen in die er mehr oder weniger gezwungen wurde. Sein Handy in der Tasche seiner dunkelblauen, engen Jeans vibrierte und er nahm dieses heraus. Ein Blick aufs Display, ein leichtes Lächeln und einige Bewegungen über den Touchdisplay - dann steckte er es wieder ein. Seine Schwester würde zu ihm halten, genau das stand auch in der Sms die er gerade bekommen hatte. Durchhalten, sie würden sich einkriegen. Jamie schüttelte unbewusst den Kopf über die Gutgläubigkeit seiner jüngeren Schwester.

„Aber die USA bieten auch einige tolle Sachen. Man muss bloß hinkommen – was in unserer Situation vermutlich das größere Problem darstellt.“

Er streicht sich erneut durch die dunkeln Haare die ihm zum Teil auf die Stirn fallen und hebt den Blick gen Himmel. Es war immerhin warm und das konnte man von Miami auch wohl erwarten. Sommer und Sonne und irgendwie würde er das auch noch bekommen – die Frage war bloß: Wie?

[bei Nhat || auf dem Schulgelände || unterhält sich mit ihm]
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Pepe

Pepe



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeMi Jan 18, 2012 2:56 am

Neues Land. Neue Schule. Neue Menschen. Wollte er das überhaupt? Natürlich freute sich der Italiener darüber, dass er in dieses Jungeninternat aufgenommen wurde, doch vermisste Pepe sein schönes Heimatland. Für ihn war es eine enorme Umstellung gewesen, auf einen anderen Kontinent zu ziehen. Zwar war das Wetten recht warm und die Leute sehr nett, doch hatte der Junge schon viel zu viele Neuheiten im Leben durchstehen müssen, um solch wuchtige Veränderungen zu mögen. Würde es Pepe sehr schwer fallen sich einzuleben? Würde er Freunde finden? Wird er sich in der Schule zurechtfinden? Solche Gedanken geisterten im müden Kopf des 16 Jährigen herum, doch als er sich selbst bei seinen lächerlichen Überlegungen erwischte, konzentrierte er sich lieber wieder darauf, nicht von der Masse verschluckt zu werden. Stöhnend hievte er seine zwei gewichtigen Taschen auf den Rücken und verlor dabei beinahe das Gleichgewicht. Auf wackligen Beinen machte sich der junge Italiano auf den Weg richtung Schulgebäude und zischte jeden verärgert an, der ihn auf seinem Weg durch Geschubse und Gedrängel behinderte. Diese Hochnäsigen Idioten glaubten wohl, sie könnten sich alles erlauben lassen! Er konnte sich gerade noch zusammenreißen, bevor er einigen Leute aus Italienisch ein paar würzige Schimpfwörter an den Kopf warf.
Nach vorne gucken konnte Pepe vor lauter Gepäck gar nicht mehr und so bemerkte er auch den Jungen nicht, der gerade seine eigenen Sachen zusammensuchte, welche er anscheinend fallengelassen hatte. Und peng! Da war es auch schon passiert! Pepe stolperte über eine der Taschen auf dem Boden und viel mit seiner ganzen Ausrüstung auf die Knie und Hände. Na das war ja mal ein gutes Zeichen...

"Merda!"

Schimpfte er in seiner Muttersprache, während er seine aufgeschlagenen Knie begutachtete. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, schaute er dem fremden Jungen tief in die Augen, wie er es immer tat, und ließ ein bedauerndes Lächeln über sein Gesicht huschen.

"Tut mir echt leid, ich hab dich gar nicht gesehen..."

Entschuldigte sich Pepe mit seinem Akzent. Nicht nur das er wegen den grauen Wolken am Himmel sowieso schon mies drauf war, jetzt verletzte er sich auch noch wegen eines so banalen Vorfalls wie diesem! Der Fremde dachte wahrscheinlich, Pepe sei irgendein dummer Trottel...Ach, was soll's...machte ja jetzt eh keinen Unterschied mehr, oder?

[bei Junsuke | in der Masse | stolpert über eine Tasche]
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Junsuke Fuchida

Junsuke Fuchida


Youre think i'm Crazy? Of curse, youre right!

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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeMo Jan 23, 2012 2:08 am

    Schule... wozu gab es Schule? Was hatten denn die Steinzeitmenschen gemacht? Die konnten auch gut ohne Schule leben und wussten auch noch, wie man ohne Strom und Wasser überleben konnte. Also wozu gab es Schulen?
    In Gedanken versunken, bemerkte Junsuke erst einen wechsel, als es krachte und jemand sich genau vor ihm auf die Nase legte.
    Der Fremde entschuldigte sich prompt bei ihm und es war ihm anzumerken, das er kein Amerikaner war.
    Auf Junsukes Züge legte sich ein grinsen und er musterte den Ausländer vor sich

    "Ach so... na, ist ja nicht so schlimm"

    Er lächelte und hob dann seinen umgefallenen Koffer wieder auf. Jeder andere hätte wohl nun angefangen zu sagen 'nein, ich hätte meine Koffer nicht einfach da liegen lassen dürfen' oder Ähnliches. Aber Junsuke war ja nicht jeder Andere.

    Er reichte dem Dunkelhaarigen die Hand und lächte ihn aufmunternd an

    "Ich bin übrigens Junsuke Fuchida."

    Vielleicht war der Ausländer vor ihm, ja sogar sein Zimmerpartner? Der sah zumindest nicht schlecht aus und Junyo hätte nicht das schlechteste Los gezogen.


[Bei Pepe | reicht ihm die Hand | stellt sich vor | Liam in der Nähe]
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Liam Hedbourne

Liam Hedbourne



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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeDo Jan 26, 2012 4:00 am

Es war doch immer sehr faszinierend, zu was man allem bereit war, um nicht aufzufallen. Liam lehnte irgendwo an der Wand des Schulgebäudes. Sein neues zu Hause, etwas neues, etwas Großes. Eine Veränderung. Etwas, was ihm in diesem Moment viel zu verrückt und viel zu groß erschien. Irgendwie standen einige fremde Typen um ihn herum, und die Tatsache dass sie nun alle auf die gleiche Schule gingen wie er, machte das Ganze nicht besser. Bei jedem jungen Mann fielen ihm schöne Dinge ein, schöne und hässliche. An jedem fiel ihm etwas auf. Sofort, nicht nach längerem hinsehen. Einer mit blaugrauen Augen, einem Piercing. Einer war ziemlich klein. Oder kam ihm das nur so vor? Alles wirkte hier verrückt. Eine Frau kam aus der Tür, begrüßte sie, dann war sie weg.
Wow, was ein wunderbarer Anfang. Es war viel zu früh, gerade mal sieben Uhr. Wäre ja an sich nicht schlimm, aber es war sieben Uhr morgens, und das war schlimm! Etwas unsicher sah der Fünfzehnjährige sich um, überlegte, wer wohl Junsuke oder so war. Der war nämlich mit ihm auf einem Zimmer.
Als plötzlich der Typ mit den hellen Augen über jemanden stolperte, nämlich über den Kleinen, oder zumindest über seine Tasche oder so etwas, sah Liam bloß zu, wandte den Blick nicht von den beiden Fremden, wartete ab was geschah. Und es geschah ungefähr nichts. Erst wollte er den Blick gelangweilt abwenden, doch dann hörte er wie der Kleinere sich vorstelle. Junsuke Fuchida, falls er sich nicht verhört hatte. Na toll. Mit dem war er jetzt also auf einem Zimmer..?!
Schüchtern ging er zu ihm hinüber, zu den Beiden, und sah den Kleinen an.

„Junsuke..? Du.. bist auf meinem Zimmer..“

Seine Stimme klang leise und vollkommen unsicher, dennoch irgendwie ruhig und freundlich. Er war bescheuert. Warum war er nicht einfach unauffällig in seiner Ecke stehen geblieben? So viel zum Thema Unauffälligkeit also. Das war es dann wohl.



[ bei Pepe und Juni - erst allein am Gebäude, spricht Junsuke an ]
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Pepe

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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitimeMi Feb 01, 2012 6:40 am

Lächelnd ergreifte Pepe Junsukes ausgestreckte Hand und richtete sich stöhnend wieder auf. Ein schmerzhaftes Stechen fuhr durch seine Knie und er presste für einen Moment die Zähne zusammen, doch gewöhnte sich schnell an das Gefühl. Er war ja keine Memme, solche Verletzungen hatte er schon des öfteren durchlitten in seinem jungen Leben. Es lohnte sich ja eigentlich gar nicht sich über solch kleine Strapazen aufzuregen und so lächelte der Italiener seinen Helfer dankbar an und klopfte schnell den Staub des Bodens aus seiner Kleidung. Wenigstens schien der Junge, dessen Koffer Pepe umgerannt hatte, nicht wütend oder gar genervt. Erleichtert seufzte der 16 Jährige und ordnete sein eigenes Gepäck ein wenig.

"Ich bin Pepe...öhm...ja, einfach Pepe."

Stellte er sich wenn auch etwas merkwürdig vor. Er hatte sich noch nicht so recht daran gewöhnt seinen Nachnamen nicht zu nennen, wenn er neue Bekanntschaften schloss, aber er konnte schließlich nichts dafür. Etwas Verlegen kratzte der Braunhaarige sich am Hinterkopf und schaute überrascht auf, als ein weiterer Fremder auf die beiden zusteuerte. Wow, mit so vielen neuen Kontakten hatte der Italiano gar nicht gerechnet. Ein richtiger Glückstag! Mit einem freundlichen Nicken begrüßte er den Jungen, welcher eher zurückhaltend wirkte. Junsukes Zimmergenosse? Hm, die beiden scheinen sich ja gefunden zu haben. Pepe bedauerte schüchterne Menschen meistens, allerdings empfand er den fremden Jungen irgendwie als süß. Da schoss ihm eine Frage durch den Kopf: Wer war eigentlich sein Mitbewohner?

{bei Junsuke und Liam | stellt sich vor | nickt Liam zur Begrüßung zu}
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BeitragThema: Re: Plot I: Herzlich Willkommen!   Plot I: Herzlich Willkommen! Icon_minitime

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